Dein Herz blutet, deine Seele friert, bist einsam und allein
Verlassen und des Lebens müd', erstarrend dein Gebein
Empfang das Schwert aus meiner Hand und spür den kalten Stahl
Liebkose es, dann liebkost es dich auch; befreit dich von deiner Qual
Komm zu mir und reich mir die Hand und schenke mir dein Herz
Ich halt' dich sanft in meinem Arm, vergessen all der Schmerz
Wie lilienzart dein weißer Hals, meine Lippen netzt dein Blut
Verlangend nun gibst du dich mir hin und der Tod löscht deine Glut
Und dann fick' ich mit dir, du totes Stück Fleisch, deine Vagina ist schon kalt'
Dein Kopf ist auf meine Lanze gespießt im tiefen, dunklen Wald
Dein süßes Fleisch verzehre ich und bring den Göttern ein Opfer dar
Und was dann von dir übrig bleibt überlass ich der Tiere Schar
In des Mondes blut'gen Schein glüht mein Schwert tiefrot
Ruhlos streif ich durch den Wald